Hallo, mein Name ist Antonia. Ich bin 26 Jahre alt und arbeite und lebe in Berlin als Fitnesstrainerin. Ich bin in Berlin aufgewachsen, hätte mir aber nicht immer vorstellen können, für immer und ewig hier zu leben. Als kleines Mädchen wollte ich unbedingt auf dem Land wohnen und von einem Bauernhof aus ausreiten können. Von diesen Vorstellungen in der jugendlichen Vergangenheit habe ich mich längst verabschiedet. Nur kurz habe ich mich näher damit befasst, bin aber schon nach kurzer Zeit meinem Heimweh erlegen und wieder zurück in die Stadt Berlin gezogen. Nur schon nach wenigen Wochen auf dem Land fehlte mir das Leben in Berlin, wo 24 Stunden am Tag etwas los ist.
Meine Arbeit
Ich arbeite in einem Fitnessstudio als Beraterin und Fitnesstrainerin für unsere Kunden. Bei uns ist immer etwas los. Tagsüber haben wir auch manchmal Schulklassen zu Besuch, die sich im Rahmen des Sportunterrichts zeigen lassen, was man im Fitnessstudio alles für seinen Körper tun kann. Fitnessgeräte sollte man unbedingt zuerst unter Anleitung benutzen. Die Gefahr, durch falsches Training seinem Körper zu schaden, ist nämlich nicht zu unterschätzen. Über Mittag und ab dem frühen Abend haben wir viele Kunden, die direkt von der Arbeit kommen und ihr Programm abspulen. Dabei sehe ich es unter anderem als meine Aufgabe, ihnen beratend zur Seite zu stehen, damit auch sie in der teilweisen Hektik keine falschen Bewegungen oder Übungen machen.
Meine liebsten Aktivitäten in der Freizeit
Selbstverständlich betätige ich mich auch selber gerne im Fitnessstudio, sofern meine Zeitplanung dies für mich zulässt. Als Fitnesstrainerin gehört dies zu meinem Beruf, aber wenn ich zu viele Termine wahrnehmen muss, muss das Training nach meinem eigenen Befinden jeweils hinten anstehen. Aktuell bin ich bestrebt, mich für den Berlin Marathon fit zu machen, der Ende September stattfindet. Deswegen trainiere ich auch gerade öfter außerhalb des Fitnessstudios. Ich bin mehrmals pro Woche unterwegs und erweitere meine Laufdistanzen kontinuierlich, um mich der Marathondistanz anzunähern.
Wenn ich nicht selber mit meiner eigenen Fitness beschäftigt bin, gehe ich gerne dem Glücksspiel nach. Hin und wieder setze ich mich mit Freunden an den Tisch und spiele Poker. Auch wenn das analytische Denken und die gelegentliche Angeberei ebenfalls anstrengend sein können, finde ich das Pokerspiel recht entspannend. Für den kleinen Nervenkitzel zwischendurch gönne ich mir auch ab und zu eine Stunde in einem Online-Casino. Dabei spiele ich entweder Poker oder probiere die unzähligen virtuellen Slotmaschinen aus. Nebst der Entspannung kann ich dabei auch immer wieder ein nettes Taschengeld gewinnen. Dies steht für mich zwar nicht im Vordergrund, aber es macht dennoch immer wieder Freude.